Auch das Gemeindegebiet Emsbüren blieb nicht von den Hochwasserereignissen verschont. Bereits an Heiligabend wurden unsere Einsatzkräfte zu den ersten hochwasserbedingten Einsätzen gerufen. Dieser Einsatz war jedoch nur der Beginn einer Reihe von Einsätzen, die sich über die gesamten Feier- und Urlaubstage erstreckten. In den folgenden Tagen wurden unsere Einsatzkräfte zu zahlreichen Einsätzen gerufen.
Mit dem Anstieg des Pegels begannen die ersten Erkundungen entlang der Ems, um besonders betroffene Gebiete zu identifizieren und den Handlungsbedarf zu analysieren. Am 25.12.2023 wurde dann der Krisenstab der Gemeinde Emsbüren für außergewöhnliche Ereignisse (SAE), bestehend aus Gemeindeverwaltung, Feuerwehr Emsbüren und DRK Elbergen und Bürgermeister Markus Silies einberufen, um weitere Maßnahmen zu koordinieren, organisieren und sich aufgrund des stark ansteigenden Wasserpegels auf notwendige Maßnahmen vorzubereiten und ein Bürgertelefon eingerichtet. Zusätzlich wurden weitere Messstellen eingerichtet, um ein genaueres Bild der Situation zu erhalten.
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